Produkte und Fragen zum Begriff Informationspflicht:
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Mitarbeiter-Merkblatt Hinweisgeberschutzgesetz , Informieren | Unterrichten | Sensibilisieren , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202307, Produktform: Geheftet, Autoren: Forum Verlag Herkert GmbH, Edition: NED, Seitenzahl/Blattzahl: 16, Keyword: Datenschutz; EU-Whistleblower-Richtlinie; Hinweisgeberschutzgesetz; Informationspflicht; Mitarbeiter-Merkblatt; Vertraulichkeitsverpflichtung, Fachschema: Datenschutz, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Sonstiges, Fachkategorie: Datenschutz, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Forum Verlag Herkert, Verlag: Forum Verlag Herkert, Verlag: Forum Verlag Herkert GmbH, Länge: 210, Breite: 300, Höhe: 23, Gewicht: 1284, Produktform: Geheftet, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Aushangpflichtige Arbeitsschutzgesetze , Das Arbeitsrecht enthält zahlreiche Schutzvorschriften zugunsten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Damit sie ihre Rechte und Pflichten kennen, ist in einigen Arbeitsschutzgesetzen und -verordnungen ausdrücklich vorgesehen, dass jeder Arbeitgeber mit mindestens einem Arbeitnehmer diese Vorschriften in jeweils gültiger Fassung im Betrieb bekannt machen muss: Durch Aushang oder Auslegen an geeigneter Stelle oder den Einsatz der im Betrieb oder der Dienststelle üblichen Informations- und Kommunikationstechnik. Damit Sie den Überblick behalten und Ihrer Informationspflicht entsprechend nachkommen können, haben wir Ihnen in unserer aktuellen Ausgabe die wichtigsten aushangpflichtigen Arbeitsschutzgesetze zusammengestellt, ergänzt durch weitere arbeitsrechtliche Regelungen, über die jeder Arbeitnehmer ebenfalls informiert werden sollte, und eine Übersicht eventuell noch bestehender betriebsspezifischer Aushang- und Unterrichtungspflichten. Hierzu berät Sie im Einzelfall auch gerne der regionale Arbeitgeberverband Ihrer Branche. Die Texte und Angaben in dieser Broschüre sind nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt entsprechend dem Stand vom April 2024 zusammengestellt worden. Die Auswahl erfolgte ohne Gewähr auf Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit. Aus den Besonderheiten im jeweiligen Unternehmen können sich weitere Aushangpflichten ergeben. Diese Broschüre kann und will eine rechtliche Beratung im Einzelfall nicht entbehrlich machen. , >
Preis: 13.90 € | Versand*: 0 € -
Aushangpflichtige Gesetze 2024 , Für viele Gesetze gibt es eine Aushangpflicht. Damit wird sichergestellt, dass jeder Mitarbeiter jederzeit, schnell und einfach auf diese Vorschriften zugreifen kann, um sich über seine Rechte im Unternehmen zu informieren. Die Aushangpflicht liegt beim Arbeitgeber. Das heißt für Sie als Arbeitgeber: Egal wie groß Ihr Betrieb ist, egal welche Rechtsform Ihr Unternehmen hat, Sie müssen eine Vielzahl von Gesetzen leicht zugänglich und gut lesbar aushängen oder auslegen - und zwar jeweils in der aktuellsten Fassung. Am leichtesten gelingt Ihnen dies mit dem Fachbuch "Aushangpflichtige Gesetze": - Der Sammlung mit allen relevanten Gesetzen inklusive aller Änderungen, - vollständig und kompakt, - mit praktischer Lochung und Kordel zum Aushang am Schwarzen Brett. Seien Sie auf der sicheren Seite und kommen Sie Ihrer Informationspflicht gegenüber Ihren Mitarbeitern nach! , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Ratgeber für Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler , Überblick über Vorschriften und Rechtsprechung Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler erhalten durch den Ratgeber einen systematischen Überblick über alle zu beachtenden gesetzlichen Bestimmungen. Sie verstehen durch die anschaulichen Erläuterungen auch ohne juristische Kenntnisse rasch und präzise die Bedeutung der einzelnen Vorschriften für ihren Berufsalltag. Dieses Buch versetzt Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler in die Lage, ihren Beruf ordnungsgemäß und ohne Konflikte mit Kundinnen und Kunden sowie Behörden auszuüben. Insbesondere Maklerinnen und Makler in der Ausbildung sowie im ersten Berufsjahr erhalten mit dem Buch eine solide Wissensgrundlage. Alle relevanten Rechtsgrundlagen präzise erläutert Der Ratgeber erklärt die Beantragung der behördlichen Erlaubnis die Anzeige der Tätigkeit nach der Gewerbeordnung (GewO) die Informationspflicht der Maklerinnen und Makler gegenüber ihren Kundinnen und Kunden die Pflichtangaben auf der Homepage im Internet das Nachschaurecht und die Auskunftspflicht gegenüber Behörden die Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) das Wohnungsvermittlungsgesetz (WoVermG) die Vorschriften, die es hinsichtlich des Provisionsanspruchs zu beachten gilt das Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen die Pflichtangaben nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) die Vorschriften der Preisangabenverordnung (PAngV) die Fortbildungspflicht das Geldwäschegesetz (GwG) Das Kapitel über die Kundenakquisition hilft Immobilienmaklerinnen und Immobilienmaklern, sich einen Kundenstamm aufzubauen oder neue Kundinnen und Kunden hinzuzugewinnen. Anschaulich und praxisnah Der Autor legt besonderen Wert auf eine einfache und verständliche Darstellung. Beispiele und Hinweise auf entsprechende Formulare helfen bei der Umsetzung in die Praxis. Am Ende jeden Abschnitts werden die wichtigsten Informationen noch einmal für die rasche Wiederholung zusammengefasst. Ein ausführliches Sachregister sowie die Angabe von Stichwörtern zu den einzelnen Erläuterungen gewährleisten ein rasches Auffinden der jeweiligen Bestimmungen. Zielgruppe Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler, insbesondere in der Ausbildung oder im ersten Berufsjahr Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20200716, Produktform: Kartoniert, Seitenzahl/Blattzahl: 138, Keyword: Bestellerprinzip; Widerrufsbelehrung; Makler; Preisangabenverordnung; unlauterer Wettbewerb; MaBV; Maklerrecht; Maklerprovision; RechtsABC; Geldwäsche; Zulassung; Wohnungsvermittlungsgesetz; Makler- und Bauträgerverordnung; Mietpreisbremse, Fachschema: Recht~Besitz / Grundbesitz~Grundbesitz - Grundeigentum~Recht / Ratgeber (allgemein), Fachkategorie: Grundeigentum und Immobilien~Recht in anderen Disziplinen und Berufen~Ratgeber, Sachbuch: Recht, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Recht/Sonstiges, Fachkategorie: Rechtssubjekte, natürliche und juristische Personen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Boorberg, R. Verlag, Verlag: Boorberg, R. Verlag, Verlag: Boorberg, Richard, Verlag GmbH & Co KG, Länge: 208, Breite: 146, Höhe: 10, Gewicht: 215, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.80 € | Versand*: 0 € -
Rechtliche Grenzen smarter Preisgestaltung , Eine Untersuchung der rechtlichen Zulässigkeit dynamischer und personalisierter Preisgestaltung aus datenschutz- und lauterkeitsrechtlicher Perspektive , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20210827, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Autoren: Hidar, Siham, Auflage: 21001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 404, Keyword: Datenverarbeitung; Einwilligung; Informationspflicht; Kennzeichnungspflicht; Preisgestaltungsfreiheit; Tracking; Webtracking; Personalisierte Preise; Dynamische Preise; Preissetzung; smart pricing; Zahlungsfähigkeit; Algorithmenbasierte Preise; Preisdiskriminierung; Datenschutzrecht; personenbezogene Daten; UWG; Irreführung; Digitalisierung; Instore-Tracking; Web-tracking; Nutzerprofile, Fachschema: Unternehmensrecht~Wettbewerbsrecht - Wettbewerbssache~Datenschutzrecht, Fachkategorie: Datenschutzrecht, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Wettbewerbs- und Kartellrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 227, Breite: 153, Höhe: 22, Gewicht: 582, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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AGG und Gleichbehandlung , Mit der Verteilung dieses Merkblattes an Ihre Mitarbeitenden kommen Sie als Arbeitgebender Ihrer Informationspflicht nach § 12 des AGG nach. Das Merkblatt "AGG und Gleichbehandlung" informiert über Rechte und Pflichten für Arbeitnehmende und Arbeitgebende, die sich aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) herleiten. Das Merkblatt ist einfach und leicht verständlich geschrieben und anschaulich illustriert. Zahlreiche Praxistipps leiten die Mitarbeitenden zum richtigen Verhalten am Arbeitsplatz an.>/P>Grundlagen, Bedeutung und Notwendigkeit des AntidiskriminierungsschutzesIdeal für alle MitarbeiterAktueller RechtsstandDurch farbige Schaubilder anschaulich illustriertLeicht verständlich geschriebenDas Merkblatt ist auch in einer digitalen Version [als PDF-Firmenlizenz] verfügbar. Ebenso sind firmenindividuelle Ausgaben möglich. Wenden Sie sich hierfür bitte direkt an unseren Kundenservice. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 4.60 € | Versand*: 0 € -
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Spezialisierung Personal: Arbeits-, Sozial- und Berufsbildungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 BEGRIFF DES BEFRISTET BESCHÄFTIGTEN ARBEITNEHMERS 1 2 ZULÄSSIGKEIT DER BEFRISTUNG 1 2.1 BEFRISTUNG AUS SACHLICHEM GRUND 1 2.2 BEFRISTETE VERTRÄGE OHNE SACHLICHEN GRUND 3 3 BLICK ZURÜCK ¿ WIE KAM ES ZUM § 14 ABS. 2 TZBFG? 3 4 SINN UND ZWECK ¿ WAS WILL DER GESETZGEBER ERREICHEN? 4 5 INHALT DES § 14 ABS. 2 TZBFG ¿ BEFRISTUNG OHNE SACHLICHEN GRUND 4 6 ERLÄUTERUNGEN 5 6.1 GRENZEN 5 6.2 SCHRIFTFORM 5 6.3 WAS PASSIERT BEI UNZULÄSSIGER BEFRISTUNG? 6 6.4 KEINE BENACHTEILIGUNG WEGEN BEFRISTUNG 7 6.5 WIRKSAME VERLÄNGERUNG DES BEFRISTETEN ARBEITSVERHÄLTNISSES 8 6.6 BEENDIGUNG BEFRISTETER ARBEITSVERHÄLTNISSE 8 6.7 KÜNDIGUNG DES BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAGES 9 6.8 INFORMATIONSPFLICHT DES ARBEITGEBERS ÜBER UNBEFRISTETE ARBEITSPLÄTZE 9 6.9 INFORMATION DER ARBEITNEHMERVERTRETUNG 9 6.10 AUS- UND WEITERBILDUNG 9 6.11 GLÜCKSFÄLLE FÜR DEN ARBEITNEHMER 9 7 BLICK IN DIE PRAXIS 10 7.1 SIND DIE ZIELE ERREICHT WORDEN? 10 7.2 VOR- UND NACHTEILE FÜR DEN ARBEITGEBER 10 7.3 VOR- UND NACHTEILE FÜR DEN ARBEITNEHMER 11 8 KRITIK UND FAZIT 12 9 WAS JETZT? BLICK IN DIE ZUKUNFT 12 1 Begriff des befristet beschäftigten Arbeitnehmers Laut § 3 Abs. 1 TzBfG ist der Begriff der befristet beschäftigten Arbeitnehmers wie folgt definiert: ¿§ 3 Begriff des befristet Beschäftigten Arbeitnehmers. (1) 1Befristet beschäftigt ist ein Arbeitnehmer mit einem auf bestimmte Zeit geschlossenen Arbeitsvertrag. 2Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Arbeitsvertrag (befristeter Arbeitsvertrag) liegt vor, wenn seine Dauer kalendermäßig bestimmt ist (kalendermäßig befristeter Arbeitsvertrag) oder sich aus Art, Zweck oder Beschaffenheit der Arbeitsleistung ergibt (zweckbefristeter Arbeitsvertrag).¿ 2 Zulässigkeit der Befristung Die Zulässigkeit der Befristung eines Arbeitsvertrages ist in § 14 TzBfG geregelt. Dieser kennt zwei Fälle: a) Für die Befristung gibt es einen ¿sachlichen Grund¿. b) Die Befristung erfolgt ohne sachlichen Grund, jedoch wird ein Zeitraum von zwei Jahren bei maximal dreimaliger Verlängerung nicht überschritten. Auch muss es sich um eine ¿Neueinstellung¿ handeln, d. h. der Arbeitnehmer darf vorher nicht beim selben Arbeitgeber tätig gewesen sein. [...] --- (1) grundlegend: BAG, AP Nr. 16 zu § 620 BGB befristeter Arbeitsvertrag (Zube, Claudia)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Spezialisierung Personal: Arbeits-, Sozial- und Berufsbildungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 BEGRIFF DES BEFRISTET BESCHÄFTIGTEN ARBEITNEHMERS 1 2 ZULÄSSIGKEIT DER BEFRISTUNG 1 2.1 BEFRISTUNG AUS SACHLICHEM GRUND 1 2.2 BEFRISTETE VERTRÄGE OHNE SACHLICHEN GRUND 3 3 BLICK ZURÜCK ¿ WIE KAM ES ZUM § 14 ABS. 2 TZBFG? 3 4 SINN UND ZWECK ¿ WAS WILL DER GESETZGEBER ERREICHEN? 4 5 INHALT DES § 14 ABS. 2 TZBFG ¿ BEFRISTUNG OHNE SACHLICHEN GRUND 4 6 ERLÄUTERUNGEN 5 6.1 GRENZEN 5 6.2 SCHRIFTFORM 5 6.3 WAS PASSIERT BEI UNZULÄSSIGER BEFRISTUNG? 6 6.4 KEINE BENACHTEILIGUNG WEGEN BEFRISTUNG 7 6.5 WIRKSAME VERLÄNGERUNG DES BEFRISTETEN ARBEITSVERHÄLTNISSES 8 6.6 BEENDIGUNG BEFRISTETER ARBEITSVERHÄLTNISSE 8 6.7 KÜNDIGUNG DES BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAGES 9 6.8 INFORMATIONSPFLICHT DES ARBEITGEBERS ÜBER UNBEFRISTETE ARBEITSPLÄTZE 9 6.9 INFORMATION DER ARBEITNEHMERVERTRETUNG 9 6.10 AUS- UND WEITERBILDUNG 9 6.11 GLÜCKSFÄLLE FÜR DEN ARBEITNEHMER 9 7 BLICK IN DIE PRAXIS 10 7.1 SIND DIE ZIELE ERREICHT WORDEN? 10 7.2 VOR- UND NACHTEILE FÜR DEN ARBEITGEBER 10 7.3 VOR- UND NACHTEILE FÜR DEN ARBEITNEHMER 11 8 KRITIK UND FAZIT 12 9 WAS JETZT? BLICK IN DIE ZUKUNFT 12 1 Begriff des befristet beschäftigten Arbeitnehmers Laut § 3 Abs. 1 TzBfG ist der Begriff der befristet beschäftigten Arbeitnehmers wie folgt definiert: ¿§ 3 Begriff des befristet Beschäftigten Arbeitnehmers. (1) 1Befristet beschäftigt ist ein Arbeitnehmer mit einem auf bestimmte Zeit geschlossenen Arbeitsvertrag. 2Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Arbeitsvertrag (befristeter Arbeitsvertrag) liegt vor, wenn seine Dauer kalendermäßig bestimmt ist (kalendermäßig befristeter Arbeitsvertrag) oder sich aus Art, Zweck oder Beschaffenheit der Arbeitsleistung ergibt (zweckbefristeter Arbeitsvertrag).¿ 2 Zulässigkeit der Befristung Die Zulässigkeit der Befristung eines Arbeitsvertrages ist in § 14 TzBfG geregelt. Dieser kennt zwei Fälle: a) Für die Befristung gibt es einen ¿sachlichen Grund¿. b) Die Befristung erfolgt ohne sachlichen Grund, jedoch wird ein Zeitraum von zwei Jahren bei maximal dreimaliger Verlängerung nicht überschritten. Auch muss es sich um eine ¿Neueinstellung¿ handeln, d. h. der Arbeitnehmer darf vorher nicht beim selben Arbeitgeber tätig gewesen sein. [...] --- (1) grundlegend: BAG, AP Nr. 16 zu § 620 BGB befristeter Arbeitsvertrag , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071009, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Zube, Claudia, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Berufsbildungsrecht; Spezialisierung; Personal; Arbeits-; sozial-, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Personalmanagement, HRM, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Prädiktive Gendiagnose im Verwandtschaftsverhältnis , Mittels prädiktiver Gendiagnostik wird das Erbgut auf das Vorhandensein von Anlagen für zukünftige Erkrankungen untersucht - sie gewährt einen Blick in die gesundheitliche Zukunft eines Menschen. Indes nicht allein in seine, denn genetisch Verwandte sind potenziell Mitbetroffene einer festgestellten Erbanlage. Das hat der Gesetzgeber in § 10 Abs. 3 S. 4 GenDG berücksichtigt. Danach ist der betroffenen Person im Rahmen der genetischen Beratung zu empfehlen, ihren Verwandten eine genetische Beratung zu empfehlen, wenn anzunehmen ist, dass diese Träger der zu untersuchenden genetischen Eigenschaften mit Bedeutung für eine vermeid- oder behandelbare Erkrankung oder gesundheitliche Störung sind. Die vorliegende Arbeit analysiert, ob diese Empfehlungslösung die Rechtsgüter der Betroffenen hinreichend wahrt oder ob angesichts der Tragweite der Information eine Informationspflicht der untersuchten Person bestehen könnte. Häufig wird die Kenntnis einer familiären Erbanlage eine eigene genetische Untersuchung der Verwandten erst initiieren. Im Falle eines positiven Befunds kann die zukünftige Krankheitsentwicklung sodann gegebenenfalls durch Präventionsmaßnahmen beeinflusst werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nie dem Rechenschaft geben, der sie nicht gefordert hat, und selbst wenn sie gefordert wird, ist es eine Art Vergehen, darin mehr als nötig zu tun.¿ Dieses Zitat von Baltasar Gracián spiegelt wieder, was viele derjenigen, die Entscheidungen in Unternehmen treffen, zu denken scheinen. Dabei ist jeder, der zumindest auch fremde Angelegenheiten besorgt, seit jeher durch die Rechtsordnung zur Rechenschaft verpflichtet. So muss insbesondere derjenige, dem fremdes Vermögen zur Bewirtschaftung anvertraut wird, über den Erfolg seines Wirtschaftens Rechenschaft ablegen. Diese Pflicht zur Rechenschaftslegung kann auch als Pflicht zur Rechnungslegung verstanden werden. Sie ist für jeden Kaufmann in den §§ 238 Abs. 1 Satz 1, 242 Abs. 1 Satz 1 HGB niedergelegt. Für Kapitalgesellschaften besteht die Rechnungslegung dabei grundsätzlich aus einem Jahresabschluss, der um einen Anhang erweitert wird und einem Lagebericht (§ 264 Abs. 1 Satz 1 HGB). Allerdings kann eine sehr weitgehende Informationspflicht der Gesellschaft oder Dritten auch erheblich schaden, wenn dadurch geheimhaltungsbedürftige Angaben öffentlich bekannt werden. Daher besteht neben dem Interesse zur Offenlegung von Informationen, das heißt zur Rechenschaftslegung, unter Umständen auch ein Interesse an der Geheimhaltung bestimmter Sachverhalte, vor allem in sensiblen Bereichen. Aus diesem Grund ist für den Anhang in § 286 Abs. 1 HGB eine Beschränkung der Berichterstattung zugunsten der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder, sowie in § 286 Abs. 2 bis 5 HGB eine solche zugunsten der Gesellschaft selbst vorgesehen. Eine Schutzklausel zugunsten des Staates ist für den Lagebericht nach § 289 HGB jedoch nicht enthalten. Daher ist in Literatur und Praxis umstritten, ob die Einschränkung der Berichtspflicht nach § 286 Abs. 1 HGB auch für den Lagebericht gelten soll. (Tischer, Robert)
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nie dem Rechenschaft geben, der sie nicht gefordert hat, und selbst wenn sie gefordert wird, ist es eine Art Vergehen, darin mehr als nötig zu tun.¿ Dieses Zitat von Baltasar Gracián spiegelt wieder, was viele derjenigen, die Entscheidungen in Unternehmen treffen, zu denken scheinen. Dabei ist jeder, der zumindest auch fremde Angelegenheiten besorgt, seit jeher durch die Rechtsordnung zur Rechenschaft verpflichtet. So muss insbesondere derjenige, dem fremdes Vermögen zur Bewirtschaftung anvertraut wird, über den Erfolg seines Wirtschaftens Rechenschaft ablegen. Diese Pflicht zur Rechenschaftslegung kann auch als Pflicht zur Rechnungslegung verstanden werden. Sie ist für jeden Kaufmann in den §§ 238 Abs. 1 Satz 1, 242 Abs. 1 Satz 1 HGB niedergelegt. Für Kapitalgesellschaften besteht die Rechnungslegung dabei grundsätzlich aus einem Jahresabschluss, der um einen Anhang erweitert wird und einem Lagebericht (§ 264 Abs. 1 Satz 1 HGB). Allerdings kann eine sehr weitgehende Informationspflicht der Gesellschaft oder Dritten auch erheblich schaden, wenn dadurch geheimhaltungsbedürftige Angaben öffentlich bekannt werden. Daher besteht neben dem Interesse zur Offenlegung von Informationen, das heißt zur Rechenschaftslegung, unter Umständen auch ein Interesse an der Geheimhaltung bestimmter Sachverhalte, vor allem in sensiblen Bereichen. Aus diesem Grund ist für den Anhang in § 286 Abs. 1 HGB eine Beschränkung der Berichterstattung zugunsten der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder, sowie in § 286 Abs. 2 bis 5 HGB eine solche zugunsten der Gesellschaft selbst vorgesehen. Eine Schutzklausel zugunsten des Staates ist für den Lagebericht nach § 289 HGB jedoch nicht enthalten. Daher ist in Literatur und Praxis umstritten, ob die Einschränkung der Berichtspflicht nach § 286 Abs. 1 HGB auch für den Lagebericht gelten soll. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090317, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Tischer, Robert, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640279319, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
S., Sandra: Die Beziehung zwischen Medien und Terrorismus unter besonderer Betrachtung der Anschläge in Madrid 2004
Die Beziehung zwischen Medien und Terrorismus unter besonderer Betrachtung der Anschläge in Madrid 2004 , Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Einstürzende Twin Towers am 11. September 2001, blutüberströmte Menschen bei den Anschlägen von Madrid 2004 oder London 2005, Bekennerschreiben der Al Qaida, Drohvideos Osama Bin Ladens oder Hinrichtungsvideos amerikanischer Soldaten. All diese Bilder, Meldungen und Videos werden für immer in den Köpfen der gegenwärtigen Gesellschaft verankert bleiben. Nahezu jeder kann noch heute sagen, wann und wo er von den Anschlägen in New York und Washington 2001 erfuhr, was er an diesem Tag getan hat, was er in diesem Moment gedacht hat. Diese Nachhaltigkeit terroristischer Ereignisse ist vor allem den Massenmedien mit ihren Live-Übertragungen, ¿Breaking-News¿ und ihrer Globalität zuzuschreiben. Während es für die Terroristen schon ausreicht, überhaupt in den Medien aufzutauchen ¿ ganz gleich ob negativ oder positiv, stehen die Journalisten zwischen ¿Sensationslust und Chronistenpflicht¿. Einerseits müssen sie ihre Informationspflicht erfüllen und wollen möglichst hohe Einnahmen erzielen, andererseits wollen sie sich nicht zum ¿Sprachrohr¿ für die Terroristen machen. Es stellt sich die Frage, ob eine Beziehung zwischen Terroristen und Journalisten besteht, in der beide Seiten profitieren. Der Gedanke, die Medien für terroristische Ziele zu missbrauchen ist keinesfalls neu, doch offensichtlich hat sich die Medienlandschaft gewandelt. Was waren die Ursachen für die Instrumentalisierung der Medien? (...) , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,7, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Anforderungen müssen an Big Data gestellt werden, damit die Einhaltung der EU-DSGVO gewährleistet werden kann? Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Forschungsfrage nachzugehen. Hierfür soll die vorliegende Arbeit zunächst ein grundlegendes Verständnis für Big Data und die EU-DSGVO schaffen. Die Arbeit soll weiterhin verdeutlichen, welche Voraussetzungen zur Nutzung von Big Data erfüllt sein müssen, damit die Anforderungen der EU-DSGVO eingehalten werden. In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Definition der Begriffe Big Data und EU-DSGVO, um ein Grundverständnis für die Thematik zu vermitteln. Im dritten Kapitel wird eine Analyse der Anforderungen an Big Data unter Berücksichtigung der EU-DSGVO durchgeführt. Dabei wird auf die Rechenschaftspflicht sowie auf die Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten eingegangen. Danach folgen die Anforderungen an Privacy by Design und Privacy by Default. Abschließend werden die Themen Informationspflicht, Auskunftsrecht, automatisierte Einzelfallentscheidung und Profiling sowie Datenschutz-Folgeabschätzung behandelt. Ein Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfasst und ein Ausblick auf weiterführende Themen, runden die Arbeit ab. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Ähnliche Suchbegriffe für Informationspflicht:
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In welchen Bereichen und Situationen besteht eine Informationspflicht, und wie kann sie dazu beitragen, Transparenz, Vertrauen und rechtliche Klarheit zu schaffen?
Eine Informationspflicht besteht in Bereichen wie Vertragsabschlüssen, medizinischen Behandlungen, Finanztransaktionen und Arbeitsverhältnissen. Sie trägt dazu bei, Transparenz zu schaffen, indem sie sicherstellt, dass alle relevanten Informationen offen gelegt werden. Dies wiederum fördert das Vertrauen zwischen den Parteien, da sie sich auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen verlassen können. Darüber hinaus schafft die Informationspflicht rechtliche Klarheit, indem sie die Rechte und Pflichten der Beteiligten klar definiert und somit potenzielle Konflikte vermeidet.
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Gibt es in Deutschland eine Informationspflicht?
Ja, in Deutschland gibt es eine Informationspflicht. Diese bezieht sich auf verschiedene Bereiche, wie zum Beispiel im Verbraucherrecht, im Arbeitsrecht oder im Datenschutzrecht. Unternehmen und Behörden sind verpflichtet, bestimmte Informationen transparent und verständlich zur Verfügung zu stellen.
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Welche Auswirkungen hat das Medizinrecht auf die ärztliche Haftung und die Patientenrechte in Bezug auf die Informationspflicht und die Einwilligung in medizinische Behandlungen?
Das Medizinrecht legt die rechtlichen Rahmenbedingungen fest, die bestimmen, wann Ärzte haftbar gemacht werden können. Es regelt auch die Informationspflichten der Ärzte gegenüber ihren Patienten, um sicherzustellen, dass diese über ihre medizinischen Behandlungen informiert sind. Darüber hinaus regelt das Medizinrecht die Einwilligung des Patienten in medizinische Behandlungen, um sicherzustellen, dass diese auf informierter Basis erfolgt. Diese Aspekte des Medizinrechts haben direkte Auswirkungen auf die ärztliche Haftung und die Patientenrechte, da sie die Verantwortlichkeiten und Rechte der beteiligten Parteien klar definieren.
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In welchen Bereichen und Situationen besteht eine Informationspflicht, und wie kann diese Pflicht in verschiedenen gesellschaftlichen, rechtlichen und geschäftlichen Kontexten umgesetzt werden?
In rechtlichen Kontexten besteht eine Informationspflicht beispielsweise bei Vertragsabschlüssen, wo alle relevanten Informationen offen gelegt werden müssen. Im geschäftlichen Bereich müssen Unternehmen ihre Kunden über Produkte, Dienstleistungen und Vertragsbedingungen informieren. In der Gesellschaft besteht eine Informationspflicht beispielsweise im Gesundheitswesen, wo Patienten über ihre Behandlungsoptionen informiert werden müssen. Diese Pflicht kann durch klare Kommunikation, transparente Dokumentation und die Bereitstellung von Informationsmaterialien erfüllt werden.
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Wie kann die Informationspflicht in den Bereichen Datenschutz, Verbraucherschutz und Arbeitsrecht gewährleistet werden?
Die Informationspflicht in den Bereichen Datenschutz, Verbraucherschutz und Arbeitsrecht kann gewährleistet werden, indem Unternehmen klare und verständliche Datenschutzrichtlinien und Verträge erstellen und diese den Kunden und Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Zudem sollten regelmäßige Schulungen und Informationen zu den relevanten Gesetzen und Vorschriften für Mitarbeiter durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass sie über ihre Rechte und Pflichten informiert sind. Darüber hinaus können Unternehmen Informationsportale oder Hotlines einrichten, um Kunden und Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich bei Fragen oder Problemen zu informieren und beraten zu lassen. Schließlich ist es wichtig, dass Unternehmen transparent kommunizieren und offen für Fragen und Anliegen von Kunden und Mitarbeitern sind, um die Informationspflicht zu gewährleisten.
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In welchen Bereichen und Situationen besteht eine Informationspflicht, und wie kann diese Pflicht in verschiedenen gesellschaftlichen, rechtlichen und geschäftlichen Kontexten umgesetzt werden?
In vielen rechtlichen und geschäftlichen Kontexten besteht eine Informationspflicht, insbesondere im Vertragsrecht, im Handelsrecht und im Datenschutzrecht. Diese Pflicht kann beispielsweise durch die Bereitstellung von verständlichen und vollständigen Informationen in Verträgen, auf Websites oder in Geschäftsberichten umgesetzt werden. Auch im gesellschaftlichen Kontext, beispielsweise im Gesundheitswesen oder bei öffentlichen Veranstaltungen, besteht eine Informationspflicht, die durch klare und zugängliche Kommunikation erfüllt werden kann. In allen Bereichen ist es wichtig, dass die Informationen korrekt, aktuell und für die Zielgruppe verständlich sind, um die Informationspflicht effektiv zu erfüllen.
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Welche rechtlichen Anforderungen gelten für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und Dienstleistungen in verschiedenen Ländern?
Die rechtlichen Anforderungen für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und Dienstleistungen variieren je nach Land. In der EU müssen Unternehmen beispielsweise klare und verständliche Informationen über ihre Produkte und Dienstleistungen bereitstellen, einschließlich Preisen, Vertragsbedingungen und Rückgaberechten. In den USA müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Werbe- und Marketingmaterialien keine irreführenden oder falschen Informationen enthalten und die Verbraucher über potenzielle Risiken informieren. In China müssen Unternehmen die Verbraucher über die Sicherheit, Qualität und Verwendung ihrer Produkte und Dienstleistungen informieren und sicherstellen, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. In Australien müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Werbung und Kennzeichnung wahrheitsgemäß, klar und nicht irreführend ist und
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Welche rechtlichen Anforderungen gelten für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und Dienstleistungen in verschiedenen Ländern? Wie unterscheiden sich die Informationspflichten in den Bereichen Gesundheit, Finanzen, Datenschutz und Verbraucherschutz?
In den meisten Ländern gibt es gesetzliche Anforderungen an die Informationspflicht für Verbraucherprodukte und Dienstleistungen, die sicherstellen sollen, dass Verbraucher alle relevanten Informationen erhalten, um informierte Entscheidungen zu treffen. Diese Anforderungen können sich je nach Land und Branche unterscheiden, aber im Allgemeinen müssen Unternehmen klare und verständliche Informationen über die Produkte und Dienstleistungen bereitstellen, einschließlich Preis, Leistungen, Risiken und Bedingungen. Im Bereich Gesundheit müssen Unternehmen in vielen Ländern spezifische Informationen über die Sicherheit, Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen von Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen bereitstellen. Im Finanzbereich müssen Unternehmen klare Informationen über Kosten, Gebühren, Zinssätze und Vertragsbedingungen bereitstellen, um
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Welche rechtlichen Anforderungen gelten für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und Dienstleistungen in verschiedenen Ländern? Wie unterscheiden sich die Informationspflichten in den Bereichen Gesundheit, Finanzen und Datenschutz?
In den meisten Ländern gelten rechtliche Anforderungen für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und Dienstleistungen, um sicherzustellen, dass Verbraucher über wichtige Informationen informiert werden, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Anforderungen können sich je nach Land und Branche unterscheiden, aber im Allgemeinen müssen Unternehmen klare und verständliche Informationen über ihre Produkte und Dienstleistungen bereitstellen. Im Bereich Gesundheit müssen Unternehmen beispielsweise Informationen über potenzielle Risiken, Nebenwirkungen und Anwendungshinweise bereitstellen, um die Verbraucher über die Auswirkungen ihrer Produkte auf die Gesundheit zu informieren. Im Finanzbereich müssen Unternehmen hingegen Informationen über Gebühren, Zinssätze, Vertragsbedingungen und Risiken bereitstellen
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Welche rechtlichen Anforderungen gelten für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie diese Anforderungen in verschiedenen Ländern und Rechtsordnungen erfüllen?
Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Informationspflichten gemäß den Verbraucherschutzgesetzen in verschiedenen Ländern erfüllen. Dazu gehören die Bereitstellung von klaren und verständlichen Informationen über die Produkte, einschließlich Sicherheitswarnungen und Anleitungen zur ordnungsgemäßen Verwendung. Unternehmen sollten sich über die spezifischen Anforderungen in den verschiedenen Ländern informieren und gegebenenfalls rechtliche Beratung in Anspruch nehmen, um sicherzustellen, dass sie die gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Die Einhaltung der Informationspflichten ist entscheidend, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
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Welche rechtlichen Anforderungen gelten in Bezug auf die Informationspflicht in den Bereichen Verbraucherschutz, Datenschutz und Vertragsrecht?
In Bezug auf Verbraucherschutz müssen Unternehmen ihre Kunden über wesentliche Eigenschaften der Produkte oder Dienstleistungen informieren, sowie über Preise, Zahlungsbedingungen und Widerrufsrechte. Im Datenschutz müssen Unternehmen transparent über die Verarbeitung personenbezogener Daten informieren und die Einwilligung der Betroffenen einholen. Im Vertragsrecht müssen Unternehmen alle Vertragsbedingungen klar und verständlich darlegen, um sicherzustellen, dass die Kunden über ihre Rechte und Pflichten informiert sind. Zudem müssen alle Informationen in einer für den Verbraucher leicht zugänglichen Form bereitgestellt werden.
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Welche rechtlichen Anforderungen gelten für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und Dienstleistungen in verschiedenen Ländern?
Die rechtlichen Anforderungen für die Informationspflicht in Bezug auf Verbraucherprodukte und Dienstleistungen variieren je nach Land. In der Europäischen Union müssen Unternehmen beispielsweise Verbraucher über wesentliche Merkmale, Preise, Zahlungs- und Lieferbedingungen informieren. In den USA müssen Unternehmen hingegen sicherstellen, dass ihre Werbeaussagen wahrheitsgemäß und nicht irreführend sind. In China müssen Unternehmen die Verbraucher über die Sicherheit, Qualität und Verwendung von Produkten und Dienstleistungen informieren. In Australien müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Werbung nicht irreführend ist und die Verbraucher korrekt über die Produkte und Dienstleistungen informiert werden.